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Betriebsausflug 2016

Wie läuft eigentlich ein Mitarbeiterausflug bei uns ab? Ein Minutenprotokoll.

Was machen eigentlich Informatiker und andere IT-Spezialisten in ihrer Freizeit? Zu den häufigsten Antworten auf diese Frage dürften die Aussagen „Videospiele daddeln“, „Computer anderer reparieren“ sowie „Welche Freizeit?“ zählen. Um mit diesen Klischees aufzuräumen, machte die dornMX am 3. September einen Ausflug in die Natur. Natur ist übrigens dieses grüne Ding, wo es WLAN nicht mal mit Kabel gibt. Aber Spaß beiseite – der Ausflug führte uns zur Altmühl, genauer: zum beschaulichen Dörfchen Zimmern. Dort begann eine spannende, im wahrsten Sinne des Wortes feuchtfröhliche Tour:

Das Team, bestehend aus einigen dornMX-Mitarbeitern, ihren besseren Hälften sowie einigen Freunden des Unternehmens, stieg in fünf Kanus und startete einen Trip flussabwärts in Richtung des Örtchens Hammer­mühle. Der folgende Bericht fasst die Erlebnisse aller Tourteilnehmer zusammen:

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Teilnehmer der Kanutour vom 3. September 2016

 

Das Team, bestehend aus einigen dornMX-Mitarbeitern, ihren besseren Hälften sowie einigen Freunden des Unternehmens, stieg in fünf Kanus und startete einen Trip flussabwärts in Richtung des Örtchens Hammer­mühle. Der folgende Bericht fasst die Erlebnisse aller Tourteilnehmer zusammen:

 

0209.58 Uhr – Die Ankunft in Zimmern erfolgt pünktlich. Die Boote beim Verleih „Zur Zimmerer Mühle“ füllen sich mit Snack- und Radlervorräten und werden nach und nach ins kühle Nass der Altmühl eingelassen. Die Tour geht los!

10.17 Uhr – Das Wetter spielt mit: Die über 20° Celsius und die weitgehende Windstille gestalten die Kanufahrt angenehm warm. Einige der Boote, die zuletzt ins Wasser gelassen wurden, überholen die Vorreiter. Das Kanu von Martin, Manuel und Dominic fährt in Zickzacklinie, obwohl die Radler noch nicht geöffnet wurden. Grund: fehlerhafte Prozesssynchronisation beim Paddeln.

 

 

10.44 Uhr – Martin, Manuel und Dominic überholen ein Kanu ihrer Kollegen und spritzen diese absichtlich voll mit Wasser. Als die durchnässten Kollegen sich mit einer ebensolchen Aktion wehren, entsteht im Angreiferboot ein kleiner Wasser-Overflow.

11.03 Uhr – Im kleinen Örtchen Solnhofen, etwa 4,5 Kilometer flussabwärts von Startpunkt in Zimmern entfernt, findet der erste Umstieg statt. Wir heben in kleinen Teams die Boote aus dem Wasser, denn diese müssen an der Hefelemühle umgesetzt werden. Beim Schleppen der etwa 40 Kilogramm schweren Kanus über eine Entfernung von etwa 50 Metern scherzen einige Kollegen über den viel zu langen Boot-Vorgang. Möglicherweise war dieses schlechte Wortspiel dem verfrühten Radlerkonsum geschuldet. Wie dem auch sei, am anderen Ende der Wehranlage lassen wir die Kanus nach und nach ins Wasser und setzen unsere Tour fort.

 

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11.24 Uhr – Die Strömung der Altmühl scheint ab Solnhofen etwas stärker zu sein, die Fahrt gestaltet sich sehr entspannt. Es muss nicht mehr so viel gepaddelt werden, die Kollegen lassen ihre Kanus flussabwärts treiben. Nur das Boot von Martin, Manuel und Domi überholt alle anderen Kanus und spritzt diese im Vorbeiziehen mit Wasser voll.

11.31 Uhr – Domi behauptet lautstark, er könne nicht ins Wasser fallen, da er das Gleichgewicht gut halten kann. Er steht im Kanu auf.

11.32 Uhr – Domi fällt ins Wasser.

 

 

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11.48 Uhr – Alle fünf Kanus treffen sich zu einem Gruppenfoto. Die Stimmung ist super, die Teilnehmer freuen sich über das gute Wetter und auf das bevorstehende Mittagessen an der nächsten Station.

11.54 Uhr – Domi hat aus seinen Fehlern gelernt und behauptet erneut, dass er nicht ins Wasser fallen kann, wenn er im Boot aufsteht. Denn dieses Mal weiß er, wie er das Gleichgewicht wirklich halten kann.

11.55 Uhr – Domi fällt ins Wasser.

 

 

 

0512.17 Uhr – Ankunft in Esslingen. Wir ziehen gemeinsam die Kanus aus dem Wasser und kehren im Bier­garten Zum 13. Apostel ein. Die dort servierten leckeren, typisch fränkischen Ge­richte stärken uns für den Rest unserer Strecke. Nach dem Mittag­essen hält Martin den Augenblick mittels einer Drohne fest.

 

 

 

 

 

 

0614.01 Uhr – Seeed, die Labrador-Hündin von Chef Thomas, die die ganze bisherige Fahrt in dessen Kanu sehr entspannt mit heraus­hängender Zunge verbracht hat, beschließt, aus dem Boot zu steigen. Da sie die Umsetzung dieses genialen Einfalls mit einer gefühlten Latenz von 0,016 Sekunden startet, hat Thomas gerade noch genug Zeit, sein Kanu vom drohenden Umkippen zu bewahren.

14.02 Uhr – Seeed stellt fest, dass es außerhalb des Bootes viel schwieriger ist, sich übers Wasser zu halten, und kehrt in Thomas’ Kanu zurück.

 

 

 

0714.57 Uhr – Wir kommen an der Bootsrutsche kurz vor Hammermühle an. Mit gestreckten Armen und lautem Geschrei fahren wir den Wasserabhang hinunter und werden dabei ähnlich nass wie bei einer Dusche. Macht aber nichts, denn hier endet unsere Tour mit einer kurzen Verschnauf­pause auf der grünen Wiese. Chef Thomas spendiert den Teilnehmern eine Runde Eiscreme, bevor es mittels Auto zurück nach Zimmern geht. Geschafft, aber fröhlich, laden wir unsere Kanus beim Bootsverleih ab und fahren nach Hause – an einen Ort, an dem es zwar WLAN gibt, aber leider nicht die Kanus.

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